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Viel los bei der JSG FSA/Wanfried


Neue Trikots für die E-Jugend der JSG FSA/Wanfried


Allen Grund zum Strahlen hat die E-Jugend der JSG Frieda/Schwebda/Aue/Wanfried über das Engagement von Fielmann. Deutschlands größter Augenoptiker hat den jungen Fußballern einen neuen Trikotsatz geschenkt. Am Mittwoch, 4. September, übergab Daniel Reich, Fielmann-Niederlassungsleiter in Eschwege, den Fußballern auf dem Sportplatz das neue Outfit. Die Mannschaft und ihr Trainer Matthias Nobach bedankten sich herzlich für die Unterstützung und zeigten sich begeistert vom schicken neuen Dress. "Wir freuen uns riesig über das großzügige Geschenk von Fielmann", sagt Nobach. "Gerade ein einheitliches Erscheinungsbild ist für die Geschlossenheit des Teams und unseren sportlichen Erfolg sehr wichtig".

Fielmann investiert in die Zukunft junger Menschen und engagiert sich im Sport für den Nachwuchs. Weit mehr als 40.000 Kinder und Jugendliche spielen und wetteifern heute in Fielmann-Trikots. Niederlassungsleiter Daniel Reich erklärt: "Als Familienunternehmen übernehmen wir die Verantwortung für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und die Gesellschaft. Wir denken langfristig, Investitionen in die Gemeinschaft sind für uns Investitionen in die Zukunft."



F-Jugend mit über 20 Kindern beim Kinderfestival in Schwebda aktiv


Vor einigen Tagen waren wir auf dem heimischen Sportplatz in Schwebda Ausrichter des Kinderfestivals der F-Jugend. Bei sonnigen Wetter konnten wir gleich 20 Kinder unserer JSG begrüßen und so mit 2 Mannschaften an den Start gehen. Alle Kinder zeigten in den Spielen, dass sich die eingeübten Trainingsinhalte immer besser auf die Wettkampfsituationen übertragen. Schöne Kombinationen und eine große Portion Spaß sorgten dabei für zahlreiche Tore und viel Jubel im Seeparkstadion. Am Ende zogen Sebastian Pagel, Milad Schäfer und Max Kockel ein sehr positives Resümee und freuten sich über eine reibungslose Austragung des Kinderfestivals.

Der Dank gilt nicht nur den vielen Kindern, sondern auch den zahlreichen Eltern, Großeltern und Freunden, die beim Verkauf unterstützten und so den Stars der Zukunft ein schönes "Heimspiel" bescherten.



Massig Alu-Pech und zwei Eigentore im Spiel gegen den SV Reichensachsen


Im Seeparkstadion wurde schon früh alles für den 2. Spieltag der Kreisliga Gruppe 2 vorbereitet.

Der Kreidewagen wurde bewegt, die Eckfahnen gesetzt, die Auswechselbänke in Position gebracht und der Spielball auf Tauglichkeit und „ideal-Standard“ geprüft. Angenehme Temperaturen hielt der 14. September 2024 für beide E-Jugend-Mannschaften bereit, die Eltern brachten sich mit Köstlichkeiten ein, um das Büdchen gut auszustatten. Rundum ein perfekter Tag zum Fußballspielen. Tim Bachmann – in seiner Freizeit engagierter Coach des SVR – lief auf dem Sportgelände einmal mehr mit bester Laune auf. Zur Begrüßung hagelte es unter den Trainern gegenseitige Komplimente mit Lach- und Scherzpotential. Wetter gut, Luftdruck des Balls gut, Stimmung gut – so konnte es um 13:45 Uhr mit der schönsten Nebensache der Welt losgehen. Anpfiff – Fußball.

Beide Teams vermieden ein gegenseitiges Abtasten und folgten ihrem inneren Spieltrieb und ließen die Murmel zügig durchs Mittelfeld rollen. Den sprichwörtlichen „Bilderbuchstart“ legten dieses Mal unsere Gegner aus Wehretal Reichensachsen hin. Was uns in der Vorwoche gelang, glückte nun der Bachmann-Mannschaft. In der 4. Spielminute ertönte der Pfiff und Schiedsrichter Florian Süss zeigte während des SVR-Jubels zum Anstoßpunkt. Elias Mattheo – Trikotträger mit der Nummer 13 – zeichnete sich für den 0:1 Führungstreffer verantwortlich. Ein Slapstick-Tor mit Bestnoten. Der Flachschuss vom linken Strafraumeck getreten, musste noch zwei Spieler passieren, ehe das Runde im Eckigen landete. Kurios dabei, dass sowohl Mittelfeldakteur Jonas D die Pille nicht aufhalten konnte und durch Elias Mattheo „gepannert“ wurde und die dadurch leicht abgefälschte Kugel auch beide Beine des Schlussmannes Jonas N durchlief. „Doppelt gepannert – Doppelt ärgerlich“, ließe sich dieser Torhergang plump zusammenfassen. In unseren Reihen fasst sich Laurenz umgehend ein Herz und fackelte nicht lange und schloss auf Adrians Tor ab. Der Derbystarball zischte am langen Eck vorbei, zum Leidwesen der Hausherren. Es gibt so Situationen im Fußball, die lassen sich manchmal nur schwer erklären, passieren und existieren aber trotzdem. In der 15. Minute traf unser Lauri dann doch – nur zu ärgerlich, dass er per Kopfabwehr den Ball ins eigene Tor beförderte. Vorne knapp daneben, hinten eiskalt versenkt. 0:2 für unsere Gäste. Und es sollte noch dicker kommen. In der nächsten Spielminute rückten wir in Gänze auf und wurden klassisch ausgekontert. Lian – mit der Rückennummer 10 im Dress des SVR – nutzte die Unachtsamkeit bzw. das Ausbleiben der Absicherung mit dem 0:3. Fünf Minuten vergingen als sich das Pech für unsere Mannschaft zuspitzte. Ben visierte die linke Ecke an, der Ball flog geradlinig auf das Tor zu und vermochte nur noch am Pfosten abzuklatschen. Es wäre wirklich ein tolles Tor geworden, mobilisierte Ben schließlich alle Kräfte und zündete diese Rakete unmittelbar hinter der Mittellinie.

Und dann belohnten sich unsere Talente doch noch mit dem Anschlusstreffer. Das 1:3 resultierte aus einem gekonnten Lauf von Jonas D über seine präferierte linke Seite. Den gesendeten Steckball empfing Laurenz kurz vor der Box, betrat diese und schloss im Tor ab. Sehenswert. Die Schlussszenen in Durchgang 1 gehörten definitiv unserer JSG. Lennox hatte das 2:3 quasi auf dem Schlappen. Mit guter Freistoßschusstechnik konnte nur noch das Gebälk den Toreinschlag verhindern. Einmal mehr Aluminium-Pech. Nach einer kurzen „Halbzeitanalyse“ war es Linus, der auf 2:3 hätte verkürzen können. Doch es sollte nicht sein. Einmal mehr sollte es sich bewahrheiten, dass gewisse Sprüche zeitlos sind und Situationen super beschreiben können: „Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu!“ Vorne kein Glück als Lauri wieder die Standfestigkeit des Alugehäuses testete und das besagte Pech widerfuhr unserem Moritz (4) indem er sich als Eigentorschütze einreihen durfte. Unglücklich, aber einfach nicht zu ändern; 1:4 für Adrian, Barsani, Julian, Lian und Co. Wir steckten nicht auf und spielten ebenso wie unsere Gäste weiter nach vorne. Aus einer direkt verwandelten Ecke, kamen wir auf den alten Toreabstand zurück. Ben zirkelte den Eckball ins lange Eck und fand sich anschließend in einer Jubeltraube wieder. Glückwunsch zum 1. Saisontor in unserer E-Jugendmannschaft! Der insgesamt sechste JSG-Schuss, der das Prüfsiegel „Alu-Test-Bestanden“ trug, wurde abgefeuert – unfassbar. Den berühmtberüchtigten „Sack“ zu zu machen, gelang in der 48. Minute dem Spieler, der das Torfestival eröffnete, in Person Elias Mattheo. Als Stoßstürmer agierend, war er der Nutznießer eines JSG-Abwehrstellungsfehlers. Unser Joss schätzte den springenden Ball falsch ein und konnte die Ballbehauptung des Kontrahenten nicht mehr unterbinden. Abgezockt verwandelte die Nummer 13 die Möglichkeit zum 2:5 Endstand. Mit massig Alu-Pech und zwei Eigentoren waren wir den fair und gut spielenden Reichensächsern unterlegen. Zum Lernen und Wachsen gehörte wohl auch an diesem Fußball-Samstag die Erkenntnis, dass Pfosten und Latte bestenfalls für den gegnerischen Torhüter retten. „Köpfe hoch liebe Nachwuchsstars von morgen. Ihr habt unseren `Guten Fußball´ gezeigt und hattet heute offensichtlich eine riesige Portion Pech in den Fußballschuhen“ resümierten die Trainer und lobten die Gemeinschaft: „Wir gewinnen zusammen. Wir verlieren zusammen und manchmal spielen wir auch gemeinsam unentschieden!“. Unter Applaus der eigenen Fans hingen die Köpfe noch ein wenig in Fehlstellung.







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