top of page

VfL-Kalenderblatt - Juni Teil I


2003

 

Drittbeste Mannschaft in der abgelaufenen Saison

Als drittbeste Mannschaft aus dem Kreis Eschwege beendete der VfL Wanfried zwar die Serie, man ärgerte sich aber am meisten, denn ihm fehlte nur ein halber Punkt zum Aufstieg in die Bezirksliga. Mit dem 6. Tabellenplatz wurde zwar das gesteckte Saisonziel (Mittelfeldplatz) erreicht, aber im Nachhinein wird man sicher dem ein oder anderen verschenkten Punkt nachtrauern. So zum Beispiel über die sechs Auswärtsunentschieden. Dauerbrenner waren Veit Sieland und Stefan Rexrodt, die in allen Spielen mitwirkten. 

Meister wurde der SV Adler Weidenhausen II.


2001


Friedola-Pokal - VfL im Finale

Wanfried - Eschwege 07 3:2

Gegen einen stark ersatzgeschwächt angetretenen Gegner zog der VfL verdient in das Endspiel um den Friedola-Pokal ein. In der ersten Halbzeit tat sich der VfL noch recht schwer, ging aber durch einen Heber von Jugl mit 1:0 in Führung (26.). Nach dem 2:0 durch Jugl in der 49. Minute gelang den Eschwegern durch Züge (51.) und Wagner (64.) der 2:2-Ausgleich. Drei Minuten später aber durch T. Schneider die erneute VfL-Führung, der eine Schwäche in der SV 07-Abwehr nutzte. Die Wanfrieder brachten den Sieg mit ihrer Routine sicher über die Zeit. 


1998

 

Einmal an der Spitze, ließ sich der VfL Wanfried nicht mehr verdrängen

Die Spieler und Verantwortlichen des VfL Wanfried trugen ihr Saisonmotto nach dem 2:1-Sieg im letzten Spiel auf der stolzgeschwellten Brust: "...wir sind wieder da!". Während der Saison gab es nur zwei Niederlagen. Der VfL Wanfried war die beste Heim- und auch beste Auswärtsmannschaft der Kreisliga. 

Die Torjägerkrone der Kreisliga A sicherte sich Andreas Löffler mit 44 Toren vor Thomas Blum mit 31 Toren



 1996


Sein 1.000 Spiel im Seniorentrikot des VfL Wanfried absolvierte im Rahmen des Friedola-Pokalturniers Hans Plafki (4. v.r.). Spartenleiter Roland Groß und Vorstandsmitglied Karl-Heinz Schuchardt würdigten die Treue zum Verein des bald 50jährigen mit einem Präsentkorb.


1993

                                                               

 Friedola-Pokal

Wanfried - Niederhone  2:0

Wanfried war über die gesamte Spielzeit tonangebend. In der 26. Minute war es Thomas Jugl, der das längst überfällige 1:0 erzielte. Der VfL hatte weitere Möglichkeiten, aber erst acht Minute vor dem Spielende sorgte Schwanz mit einem herrlichen Heber für das 2:0. Damit qualifizierte sich Wanfried für das Halbfinale. 

In der 1. Runde des Sparkassenpokals gewann Wanfried II bei Pfaffenb./Sch. II mit 3:1. Die VfL-Torschützen waren Bierschenk, Schmiedl und König.

 

Die JSG FSA/Wanfried holte sich mit 87:10 Toren und 26:2 Punkten die Meisterschaft der C-Jugend Kreisklasse.


Die JSG FSA/Wanfried wurde mit 63:14 Toren und 27:1 Punkten D-Jugend Meister auf dem Kleinfeld.


Friedola-Pokal-Finale

Wanfried - Kammerbach   6:4 n. Elfm.

Torhüter Mario Hermann umjubelter Matchwinner

In den vergangenen drei Jahren jeweils im Endspiel gescheitert, hatte der VfL Wanfried am Freitag endlich Grund zum Jubeln. In einem packendem Finale ging Kammerbach durch ein Eigentor von Jugl mit 1:0 in Führung (21.). Die weiteren Tore bis zur Verlängerung schossen Löffler (2) und Fink. Nach dem in der Verlängerung keine Tore mehr fielen, war VfL-Keeper Hermann der Matchwinner, der drei Elfmeter hielt. 


1991   


Raiffeisen-Pokal

Bei den "Roten Teufeln" die Füße verbrannt

Hess. Schweiz - Wanfried 3:0

Die Gäste von Trainer Dietmar Wille traten in Neuerode nur mit einer Rumpfmannschaft an. Die Wanfrieder fanden im gesamten Spiel nicht zu ihrem Rhythmus und mussten in der 30. Minute das 1:0 hinnehmen, als VfL-Torwart Hermann den Ball nicht festhalten konnte. Das 2:0 folgte nur sieben Minuten später. In der 60. Minute hatte der VfL Pech, als Rimbach zweimal nur den Pfosten traf. Beim Treffer zum 3:0-Endstand sah die Wanfrieder Abwehr wie eine Schülertruppe aus. Der Meister der B-Klasse gewann die Partie gegen den Bezirksligisten absolut verdient.

 

Friedola-Pokal

Wanfried - Ershausen 2:1

Mit einer gehörigen Portion Glück gewann der VfL das Spiel gegen den Heiligenstädter Kreisligisten. Nachdem Uwe Hosbach im Strafraum gefoult wurde, erzielte Zölfl per Foulelfmeter die Wanfrieder Führung (30.). In der zweiten Halbzeit hatte der RWE weitere Torchancen, Thomas Weise erhöhte aber nach einem Sololauf auf 2:0 (82.). Im direkten Gegenzug foulte Zölfl einen Ershäuser Spieler und der darauffolgende Elfmeter brachte das 2:1. 

 

Wanfried - Rambach 2:0

Aufgrund einer starken ersten Halbzeit schaffte der VfL den Sprung ins Halbfinale. Mit einem Doppelschlag in der 22. und 23. Minute gingen die Wanfrieder durch Debus und Rimbach mit 2:0 in Führung. Löffler und Stefan Weise hatten noch weitere Möglichkeiten, ohne sie aber zu nutzen. Im zweiten Spielabschnitt wurden die Rambächer stärker, ohne aber den VfL in Schwierigkeiten zu bringen. 

 

Mühlhausen - Wanfried 1:3

Bereits nach vier Minuten ging Union in Führung. Zehn Minuten später hatte Zölfl die Ausgleichschance, er scheiterte aber per Foulelfmeter am Union-Torwart. In der 50. Minute erzielte Langer den inzwischen verdienten Ausgleichstreffer. Kurze Zeit später gelang Löffler das 2:1 und Gajewski erhöhte in der 84. Minute auf 3:1. 

 

Endspiel

Wanfried - Eschwege 3:6

In einem von Beginn an temporeichen Spiel brachte Löffler per Kopfball den VfL in Führung (3.) Nun ging es Schlag auf Schlag. Eine Minute später aber der Ausgleich durch Hollstein. Weitere drei Minuten später gelang Eberhard das 2:1 für Eschwege. Gajewski erzielte vier Minuten später den erneuten Ausgleichstreffer. Erneut war es Hollstein, der im Gegenzug zum 3:2 traf. Für das 4:2 war dann Göpfert per Handelfmeter verantwortlich. Kurz vor dem Halbzeitpfiff erhöhte Hollstein auf 5:2. In der 52. Minute baute der SV die Führung durch einen Foulelfmeter durch Stebner auf 6:2 aus. Nachdem Stefan Weise einen Foulelfmeter nicht verwandeln konnte (59.), fünf Minuten später erneut Strafstoß für den VfL. Zölfl traf aber nur den Pfosten. In der 86. Minute gelang aber Jugl doch noch der Anschlusstreffer durch einen Kopfball. 

VfL: Hermann (46. Beck), Th. Weise, Müller, Manegold, Jugl, U. Hosbach, Gajweski, St. Weise, Löffler (37. Krischeu), Zölfl, Langer


1988                                                                                               

 

Schläge statt Fußball

Esp. Bebra - Wanfried   2:0

Unschöne und tumultartige Szenen begleiteten das Spiel vor allem in der zweiten Halbzeit. Der Gastgeber ging bis zur Halbzeit mit 2:0 in Führung. Ausgangslage für die hässlichen Szenen war ein Allerweltsfoul von Klanke an einem Spanier, dieser bedanke sich mit einem Faustschlag bei ihm. Einige Minuten später trat der gleiche Spiele Klanke in die Beine und teilte noch einen Fausschlag aus. Der Wanfrieder schlug dann zurück. Kurze Zeit später fiel auch VfL-Verteidiger Löffler einer Tätlichkeit des Spaniers zum Opfer. Trainer und Betreuer beider Mannschaften hatten auch nach Spielschluß noch alle Hände voll zu tun, um die Kampfhähne auseinander zuhalten. 

 

Raiffeisen-Pokal

Lektion für Sontra

Wanfried - Sontra   9:2

Während des ersten Spielabschnittes konnten die Sontraer das Geschehen noch einigermaßen ausgeglichen gestalten. Groß brachte den VfL in Führung (30.). Nach dem Ausgleichstreffer erzielte Jugl für den VfL den Führungstreffer (45.). In der zweiten Halbzeit trafen Jugl (4), Debus, Twardon und Löffler

 

Meister in der Kreisliga A wurde die SG Germerode/Vierbach 

Die SG G/V gewann den Meistertitel vor Spangenberg und Rotenburg. Wanfried belegte als zweitbestes Team des Fußballkreises Eschwege den 5. Tabellenplatz. Wichmannshausen, Pfieffe und Breitenbach waren die Absteiger. 


Hessenpokalfinale

Herleshausen/N. - Wanfried   2:5

In einer abwechselungsreichen Partie ging der VfL durch Debus in Führung. Nach dem Ausgleichstreffer gelang Weise die erneute Führung zur Halbzeit. Debus und Jugl erhöhten in der 2. Halbzeit auf 4:1. H/N erzielte zwar noch den Anschlußtreffer, Weise markierte aber dann das Tor zum 5:2-Endstand.


SV 07 Eschwege Meister der Fußball-C-Liga

Der VfL Wanfried II arbeitete sich als zweitbestes Team der Rückrunde vom fünften auf den zweiten Platz vor. Dem VfL gelang mit einem 11:0 über Reichensachsen II der höchste Saisonsieg.


1986


Hoher Sieg zum Saisonabschluss

Wanfried - Wehretal 11:0

Der VfL machte von Beginn an Druck und ging durch zwei Tore von Kluge mit 2:0 in Führung. Wetzestein (2) und König erzielen die Tore zum 5:0-Pausenstand. In der einseitigen Partie schossen Debus (2), Kluge, Rautenhaus, Beck und Gall die weiteren VfL-Tore. Der VfL belegt in der Abschlusstabelle der Kreisliga A den sechsten Platz. Erster wurde Sontra vor Eschwege und Wichmannshausen. Am Tabellenende befanden sich Rotenburg, Netra und Wehretal. In der Heimtabelle landete der VfL mit 7/5/2 auf dem vierten Platz. Auswärts wurde man mit 2/4/8 nur drittletzter in der Tabelle.


1983                                                                                                

 

Schon 3:1 geführt

Wanfried - Obersuhl   3:4

Der VfL begann recht stürmisch, mußte aber nach einem Mißverständnis zwischen Klanke und Torwart Beck das 0:1 hinnehmen (17.). Nachdem Kluge ausgleichen konnte (26.) erzielten Debus (40.) und Kluge (71.-70. Saisontor-) die hochverdiente VfL-Führung. Danach kippte das Spiel und den Gästen gelangen, unter Mithilfe einer schwachen Abwehr, noch drei Tore. Immer wieder stellte sich J. Grimm als großer Liebhaber endloser Zweikämpfe heraus und verhinderte so ein schnelles und druckvolles Spiel. 

Reserven: 1:1. VfL-Tor: Müller

 

Der VfL Wanfried beendete die Saison 82/83 in der Fußball-Kreisliga A auf einem guten vierten Platz

Mit diesem Ergebnis wurde der VfL zweitbester heimischer Verein. Meister wurde Herleshausen/Nesselröden vor Rotenburg und Cornberg. Sontra und Frankershausen müssen die die Kreisliga B absteigen. In der Heimtabelle belegte Wanfried den 4. Platz. Auswärts rangiert der VfL nur auf Platz 10. Den schußstärksten Angriff besaß der VfL Wanfried, dessen Stürmer 70mal ins Netz trafen. 

Torschützenkönig wurde der Wanfrieder Gerhard Anhalt mit 21 Treffern vor Wieland Handke (H/N) mit 16 Toren. Bei der internen Torschützenliste des VfL gab es nach Gerhard Anhalt folgende Reihenfolge: J. Grimm 10, Kluge 10, Döring 8, Baschin 5.


1981


Wanfried jubelt - Ãœberraschender Pokal-Sieg

Eschwege - Wanfried 1:3

Im Halbfinale des Hessenpokal wurde der Bezirksliga-Aufsteiger Eschwege 07 mit 3:1 aus dem Rennen geworfen. Die Brombeermänner spielten mit viel Einsatz und gingen nach zwei Minuten durch Anhalt in Führung, der Torwart Pecher keine Chance ließ. Die Gastgeber wurden nun stärker und hatte einige Torchancen (Stöhr per Strafstoß an den Pfosten, Hecker, Foltin, Jentsch). Dennoch gelang durch Stöhr per Volleyschuß der Ausgleichstreffer. Der VfL ging durch Anhalt nach einer Ecke zwölf Minuten vor Spielende erneut in Führung. Kurz danach verlor Ostermann einen Zweikampf und Grimm erhöhte auf 3:1


1980                                                                                               

 

Der VfL Wanfried hat wieder guten Fußball-Nachwuchs. Unter Betreuer Hans Babik errang die E-Jugend die Hallen-Kreismeisterschaft und auch in der laufenden Feldrunde liegt das Team recht aussichtsreich im Rennen.


2. Runde Hessenpokal

Wanfried - BSA   2:6

Ein standesgemäßes Ergebnis und ein erwarteter Sieg von BSA, der allerdings erst in der zweiten Halbzeit zustande kam. Die Gäste nutzten ihre Chancen besser, und so hätte der Sieg auch höher ausfallen können. Da die Kräfte beim VfL bei feucht-schwüler Witterung in der zweiten Halbzeit nachließen, hatte der Favorit dann keine Probleme mehr. Beide Wanfrieder Tore erzielte M. Deißel per Elfmeter 


1979


 Inder 2. Hälfte besser

Wanfried - Nentershausen 3:2

In der 28. Minute gingen die Gäste durch einen Abwehrfehler überraschend in Führung. Nach dem Wiederanpfiff spielte der VfL schwungvoller und erzielte durch M. Deißel das 1:1 (48.). Gerhard Anhalt brachte die Wanfrieder in der 72. Minute in Führung, man musste aber in der 78. Minute den Ausgleich hinnehmen. Eine Minute vor Spielende schoss U. Grimm den insgesamt verdienten Siegtreffer für den Gastgeber. 

In der Abschlusstabelle in der Kreisliga A belegt der VfL den achten Platz. Es führte Wehretal vor Obersuhl und Richelsdorf/Süß. Am Tabellenende standen Lispenhausen, Oberhone und Waldkappel. 

Die besten Torschützen beim VfL waren M. Deißel (14), Anhalt (13), H. Kluge (8), H. Deißel (5), U. Grimm (3), Siemon (3), Schmelz (3), Manthey (2), J. Grimm (2), Hollmann (1), Daniel (1) und Eisenträger (1).

                                                                                         








 

200 Ansichten

Comments


bottom of page