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2:0 - Big Point im Abstiegskampf

Aktualisiert: 24. März



Perfekter Start in die Restrunde


Zu einem etwas überraschenden 2:0 (2:0)-Heimsieg kam der VfL heute Nachmittag im Werrastadion gegen den Tabellen-5. TuSpo Grebenstein und sicherte sich drei wertvolle Punkte im Abstiegskampf in der Gruppenliga. In einer über die gesamte Spielzeit hinweg kampfbetonten Begegnung konnte der VfL die Partie in den ersten Minuten offen gestalten. Die erste Torchance im Spiel hatten die favorisierten Gäste in der 10. Minute, ein TuSpo-Spieler lief allein auf das VfL-Tor zu, schoss den Ball aber über das Gehäuse. Zwei Minuten später wurde Dominic Just im Strafraum der Grebensteiner gefoult, den fälligen Elfmeter verwandelte er dann selbst sicher zur 1:0-Führung für die Brombeermänner. Im weiteren Spielverlauf versuchte der VfL nun den Gegner aus einem sicheren Abwehrverband deren Spielaufbau frühzeitig zu stören. Nach einer feinen Einzelleistung von Leonardo Heinrich, er umkurvte mehrere Spieler im Strafraum, passte der den Ball zu den freistehenden Dominic Just. Der ließ sich die Torchance nicht entgehen und baute mit seinem Treffer die VfL-Führung auf 2:0 aus. Das Team aus Grebenstein antwortete nun mit wütenden Angriffen, die Abwehr des Gastgebers stand aber sicher und behielt den Überblick. In der 39. Minute stockte den Wanfrieder Fans dann der Atem. Pascal Schlanstedt konnte aber einen Schuss noch vor der Torlinie wegschlagen. Der zweite Spielabschnitt entwickelte sich dann zu einer wahren Abwehrschlacht. Der TuSpo belagerte nun das VfL-Tor und es war nur eine Frage der Zeit, bis der Anschlusstreffer fallen würde. VfL-Schlussmann Jan Just war es dann in der 57. Minute zu verdanken, als er einen Schuss mit einer guten Parade parierte. In der Folgezeit stand die VfL-Abwehr weiter im Mittelpunkt. Die Mannschaft um Kapitän Marcell König konnte sich kaum befreien und stemmte sich gegen den Anschlusstreffer. In der 75. Minute erhielt Leonardo Heinrich die G/R-Karte und so musste der VfL die restlichen Minuten in Unterzahl spielen. So war der Jubel im VfL-Lager groß, als der Schiedsrichter die Begegnung endlich abpfiff und die Punkte im Werrastadion blieben. Der VfL bot eine engagierte, kämpferisch und leidenschaftlich tolle Leistung und kann mit dem harterkämpften 2:0-Sieg Selbstvertrauen für die kommenden schweren Aufgaben tanken. Das nächste Spiel ist am kommenden Sonntag beim SV Türkgücü Kassel.


















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